Metalltechniker*innen in der Zerspanungstechnik stellen Metall- und Kunststoffbauteile her, indem sie spanende bzw. spanabhebende Arbeitsverfahren anwenden. Zu diesen zählen z. B. Bohren, Drehen, Fräsen, Feilen, Schleifen oder Sägen. Die Zerspanungstechniker*innen bearbeiten die Werkstücke an konventionellen (mechanischen oder elektrischen) Maschinen oder mittels computergesteuerter (CNC-)Anlagen. Sie planen die Arbeitsschritte, wählen die Materialien aus und prüfen die Qualität der fertigen Werkstücke. Metalltechniker*innen in der Zerspanungstechnik arbeiten in Industrie- und Gewerbebetrieben mit Berufskolleg*innen sowie mit anderen Fach- und Hilfskräften zusammen.
Lehrzeit: 3 1/2 bzw. 4 Jahre