Berufsjäger*in (Lehrberuf)


Berufsjäger*in ist ein land- und forstwirtschaftlicher Lehrberuf.

Berufsjäger*innen sind mit der Beobachtung, Bestandszählung, der Hege und dem planvollen Abschuss von Wildtieren wie z. B. Rehe, Hirsche, Hasen, Steinböcke, Wildgeflügel befasst. Damit sichern sie das Artengleichgewicht im Revier. Im Winter füllen die Berufsjäger*innen die Futterkrippen z. B. mit Heu, Maiskolben und Kastanien und befestigen sogenannte Lecksteine, das sind Steine aus Salz und Mineralien. Berufsjäger*innen sind entweder Beschäftigte von Forst- und Jagdbetrieben, oder sie üben diesen Beruf als Nebenerwerb zu ihrer Haupttätigkeit z. B. als Land- und Forstwirt*in oder Förster*in aus.

Lehrzeit:   3 Jahre

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